Die Pneumologie ist einer der Schwerpunkte unserer Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Pneumologie. Wir diagnostizieren und behandeln jährlich mehr als 3500 Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen der Lunge und der Atemwege.
Auf der 2018 neu geschaffenen Intensivstation mit angeschlossener Intermediate Care Station (IMC) versorgen wir Patienten, die beatmet werden müssen.
Im zertifizierten Lungenkrebszentrum des Brüderkrankenhauses St. Josef betreuen wir Patienten mit Tumorerkrankungen der Lunge.
Die Covid-19-Pandemie hat unseren Alltag weiter fest im Griff. Nach den Sommerferien
infizierten sich wieder mehr Menschen. Dr. Andreas Zaruchas erlebt all das am
Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn hautnah mit. Er leitet dort die Pneumologie,
in seinen Verantwortungsbereich fällt die Behandlung von Covid-19-Patienten. Außerdem
war er von Beginn an Mitglied des Corona-Krisenstabes des Krankenhauses und
im regionalen Krisenstab der Stadt Paderborn. Im Interview erzählt er, wie er persönlich
die zurückliegenden Monate erlebt hat, wie das Brüderkrankenhaus sich in der Pandemie
aufgestellt hat und wie man sich für eine zweite Welle wappnen kann.
Ich halte das Virus für deutlich gefährlicher als die normale Grippe. Es ist ansteckender und macht viel kränker. Man kann es am ehesten mit der Spanischen Grippe vergleichen, die vor rund 100 Jahren weltweit Millionen Todesopfer gefordert hat. Denn es greift nicht nur die Lunge an, sondern kann auch das Gefäßsystem, das Herz, das zentrale Nervensystem und die Nieren befallen. Das macht es zu einer sehr komplexen Erkrankung.
Mindestens bis es einen Impfstoff gibt. Das Virus ist weiter existent, und es ist hochansteckend.
Im Herbst sind wir generell deutlich anfälliger für Atemwegsinfektionen. Die Schleimhäute trocknen schneller aus, das Immunsystem ist empfindlicher. Gleichzeitig bevorzugt das Coronavirus offenbar kühlere Temperaturen. Von daher sind die Bedingungen für eine zweite Welle dann auf jeden Fall da.
Wir kennen das Virus inzwischen viel besser und können deshalb gezielter darauf reagieren. Wir wissen, dass die Übertragung hauptsächlich über die Atemluft erfolgt. Und genau da müssen die Schutzmaßnahmen ansetzen.
Es ist wichtig, dass weiter viel und intensiv getestet wird, vor allem in bekannten Hotspots. Wir müssen wissen, wie präsent das Virus ist.
Ja. Wir haben ausreichend Vorräte an Schutzausrüstung, ausreichend Testkapazitäten, Organisationspläne für steigende Patientenzahlen, das Personal ist geschult. Alle wissen jetzt Bescheid, die Strukturen sind geschaffen. Wir sehen uns deshalb gut auf eine zweite Welle vorbereitet.
Zu Beginn der Pandemie wurden Patienten sehr früh künstlich beatmet. Damit kann man der Lunge auch Schaden zufügen. Wir wissen heute, dass das in vielen Fällen gar nicht nötig ist. Oft können wir sie mit einer intensiven Sauerstofftherapie ebenso gut behandeln. Dabei bekommen die Patienten reinen Sauerstoff über eine Nasensonde statt, wie bei der künstlichen Beatmung, über einen Schlauch in der Luftröhre.
Zum ersten Mal vom Coronavirus habe ich an einem Abend im Januar 2020 gehört. In der Tagesschau war damals die Rede von einem neuen Virus in China. Damals schien das noch weit weg. Aber ich hatte trotzdem schon ein mulmiges Gefühl. Ich hatte nämlich gleich die Befürchtung, dass sich das Virus weltweit ausbreiten könnte. Wir hatten diese Erfahrung bereits mit anderen Virusepidemien gemacht, zum Beispiel mit der Schweinegrippe im Jahr 2009/2010. Die hat uns schon sehr stark getroffen. Mir war deshalb klar, dass in einer globalisierten Welt Viruserkrankungen immer das Potenzial haben, sich weltweit auszubreiten.
Am Anfang war die Situation zunächst völlig unklar. Wir hatten irgendetwas, von dem keiner genau wusste, was es macht, wie gefährlich es ist oder wie es behandelt wird. Als ich dann die ersten Bilder aus Wuhan mit den drastischen Maßnahmen, die die chinesischen Behörden getroffen haben, um diese Epidemie einzudämmen, gesehen habe, als uns die ersten Bilder von Toten erreicht haben, da war mir sehr schnell klar, dass es sich dabei nicht nur um eine einfache Grippe handelt. Da rollte etwas Größeres auf uns zu.
Die Ansprache von Kanzlerin Angela Merkel, in der sie von der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg sprach, hat uns alle hier im Krankenhaus sehr beeindruckt und auch Angst gemacht. Wir haben uns damals gefühlt wie Soldaten im Schützengraben, die auf das Trommelfeuer warten.
Das war lange davor. Im Februar hier im Brüderkrankenhaus, noch vor der Heinsberg-Epidemie. Damals ist ein junger Mann mit grippeähnlichen Symptomen in die Notaufnahme gekommen. Er gab an, kurz vorher in China gewesen zu sein, ausgerechnet in der Nachbarprovinz von Wuhan. Da gingen direkt unsere Alarmglocken an. Wir haben den Mann dann sofort isoliert und den ersten Corona-Test überhaupt in Paderborn durchgeführt. Das war damals noch ein enormer Aufwand. Wir haben die Probe mit dem Taxi direkt in die Charité nach Berlin zu Professor Drosten geschickt. Zum Glück war sie negativ. Unser erster bestätigter Corona-Fall im Brüderkrankenhaus war ein älterer Mann aus einer Senioreneinrichtung. Wir haben ihn getestet und sofort auf unsere Infektionsstation verlegt. Er war dort der erste Patient. Uns war dann klar: Das Virus ist in Paderborn angekommen.
Es kamen dann in rascher Folge immer mehr Patienten. Darunter auch welche, die schwer erkrankt waren und auf die Intensivstation mussten. Das war eine große Herausforderung für den Krankenhausbetrieb. Auch in meinem privaten Umfeld gab es dann den ersten Fall. Ein guter Bekannter von mir wurde auf einmal mein Patient und musste auf der Intensivstation behandelt werden. Inzwischen hat er sich zum Glück erholt.
Wir haben rasch einen Krisenstab gebildet und direkt mit der Arbeit begonnen: Wir haben Schutzausrüstung besorgt, Infektionseinheiten eingerichtet, auf der Intensivstation zusätzliche Betten geschaffen, unsere Beatmungskapazitäten verdoppelt, Personal geschult und die Notaufnahme aufgerüstet. Das war sehr viel in sehr kurzer Zeit. Auch für die Patientinnen und Patienten und für die Besucher haben wir schon sehr früh Schutzmaßnahmen getroffen. Kontakte wurden erfasst, Besuchseinschränkungen ausgesprochen und eine Maskenpflicht für alle eingeführt.
Das waren Zwölf- bis 14-Stunden-Tage. Wir machten täglich neue Erfahrungen, die Ereignisse haben sich teilweise überschlagen. Es handelte sich um ein noch komplett unbekanntes Virus. Keiner wusste, wie es zu behandeln war, und es gab keine offiziellen Empfehlungen. Da konnten wir nur mit Schwarmintelligenz
und gebündelter Expertise gegenhalten.
Sehr große Angst sogar. Dort ist das Gesundheitssystem zum Teil komplett zusammengebrochen. Es herrschten zum Teil lazarettähnliche Zustände, die eher an Krieg erinnerten. Uns war klar: Wir müssen jetzt ganz schnell und an ganz vielen Fronten gleichzeitig handeln, um solche Zustände hier in Paderborn zu verhindern.
Wir konnten uns vorbereiten, und wir haben uns vorbereitet. Außerdem haben wir ein sehr gut ausgestattetes Gesundheitssystem: Es gibt in Deutschland deutlich mehr Krankenhausbetten, mehr Intensivplätze und auch mehr Beatmungskapazitäten als zum Beispiel in besonders schwer betroffenen Staaten wie Italien. Das Entscheidende war meiner Meinung nach aber, dass die Bevölkerung vom Sinn der getroffenen Maßnahmen überzeugt war und mitgezogen hat.
Entscheidend ist ein intaktes Immunsystem. Was kann ich dafür tun? Vor allem viel Bewegung an der frischen Luft! Auch Vitamin D kann vor Atemwegserkrankungen schützen. Wichtig ist zudem die Grippeschutzimpfung, denn wir müssen verhindern, dass uns eine mögliche zweite Corona-Welle zusammen mit der Grippewelle erreicht.
Text: Lena Reichmann | Fotos: André Loessel
Behandelt werden sämtliche Lungen- und Atemwegserkrankungen.
Schwerpunkte
Bösartige Tumoren der Lunge (Lungenkrebs) und des Brustkorbes sind häufig und erfordern heutzutage ein interdisziplinäres Vorgehen. In unserem Krankenhaus ist ein entsprechendes Konzept etabliert, welches in dieser Form über die Region hinaus einzigartig ist. Aufgabe der Pneumologie ist die diagnostische Abklärung des Patienten, vor allem die Befundsicherung mit Hilfe der Bronchoskopie (Bronchialspiegelung).
Mit der interventionellen Bronchoskopie können Erkrankungen der Atemwege nicht nur festgestellt, sondern auch behandelt werden: Tumorgewebe wird abgetragen sowie Engstellen durch Stents aufgedehnt und freigehalten. Im interdisziplinären Konzept führt die Thoraxchirurgie unseres Hauses neben Thorakoskopien und Mediastinoskopien (Spiegelung von Rippen- und Mittelfell) alle operativen Eingriffe an der Lunge durch. Die Therapie der primär nicht operablen Tumoren erfolgt durch die Kliniken für Strahlentherapie und Hämatologie und Onkologie.
Die chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD), häufig als Raucherhusten oder chronische Bronchitis verharmlost, ist eine der großen Volkskrankheiten. Chronischer Husten, Luftnot und Auswurf sind die typischen Symptome. Wir bieten eine umfassende Behandlung von der medikamentösen Einstellung bis hin zu Sauerstofflangzeittherapie und Heimbeatmung an. Darüber hinaus wenden wir modernste Therapieverfahren wie die bronchoskopische Lungenvolumenreduktion (BLVR) oder "Ventilimplantation" an, um Patienten mit einer schweren Lungenüberblähung zu helfen. Grundlage jeder Therapie ist eine umfassende diagnostische Beurteilung der Lungenfunktion. Unser Funktionslabor ist daher umfassend ausgerüstet.
Unser besonderes Interesse liegt auf dem Gebiet der infektiösen
Lungenerkrankungen. Die Pneumonie (Lungenentzündung) ist trotz aller
Fortschritte in der Medizin immer noch eine Erkrankung mit einer ernsten
Prognose. Wir sind Kooperationspartner von CAPNETZ,
einem nationalen Forschungsverbund, und nehmen daher immer wieder an
nationalen und internationalen Forschungsvorhaben sowie an Studien, in
denen neue Antibiotika getestet werden, teil.
Eine zunehmende
Vernarbung der Lunge wird als Lungenfibrose bezeichnet. Für dieses
Krankheitsbild gibt es viele Ursachen, so dass nur die routinierte
Zusammenarbeit von Lungen- und Röntgenärzten sowie die feingewebliche
Untersuchung durch den Pathologen eine Klärung herbeiführen kann. Seit
kurzer Zeit existieren neue Therapien, die erstmals eine moderne
Behandlung bestimmter Unterformen ermöglichen.
Ein weiterer
wichtiger Bereich ist die Betreuung von Patienten mit Pulmonaler
Hypertonie, einem erhöhten Blutdruck in der Lungenschlagader. Bei dieser
häufig nicht frühzeitig genug diagnostizierten Erkrankung kommt es zu
Luftnot, Brustkorbschmerzen und einer abnehmenden Belastbarkeit. Durch
Herzultraschall und Rechtsherzkatheter können wir die Diagnose stellen
und eine gezielte Behandlung einleiten.
Die genaue Abklärung von Luftnot gehört zu den zentralen Arbeitsbereichen der Pneumologie. Ein entscheidender Baustein ist dabei die
Lungenfunktionsdiagnostik
Weitere diagnostische Möglichkeiten
Im Rahmen seiner Spezialisierung auf Lungenerkrankungen verfügt das Brüderkrankenhaus über einen Atmungstherapeuten. In enger Kooperation mit den betreuenden Ärzten unterstützt er Patienten mit Atemwegs- und Lungenerkrankungen durch spezielle physiotherapeutische Techniken, Sekretmobilisation, Inhalationen, Sauerstoffgabe und Beatmung, ihre Luttnot zu lindern.
Dabei ist der Atmungstherapeut auf vielen Stationen im Einsatz: Auf der Intensivstationen unterstützt er Ärzte und Pflegepersonal bei der Steuerung der Beatmungstherapie und hilft bei der Entwöhnung von der Beatmung (Weaning).
Auf den pneumologischen Stationen ist er für die atemphysiologische Therapie und Sekretmobilisation mit Hilfe spezieller atmungserleichternden Techniken verantwortlich.
Schließlich stellt er sicher, dass Patienten, die spezielle Hilfen bei der Atmung im häuslichen Bereich benötigen, umfassend versorgt und geschult aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Ungefähr ein Drittel des Tages verbringen wir im Schlaf und regenerieren dabei Körper und Geist. Guter Schlaf ist daher unbedingte Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit. Ist der Schlaf gestört, kann dies zu ernsthaften Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
Eine umfassende Diagnostik und die Einleitung einer nächtlichen Atemunterstützung kann in einem Schlaflabor durchgeführt werden. Voraussetzung dazu ist eine sogenannte Schlafapnoescreeeninguntersuchung (SAS, Polygraphie), welches Sie in unserer Pneumologie durchführen lassen können.
Terminvereinbarung für Privatsprechstunden: Tel 05251 702-1400
Alle Fachbereiche der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Pneumologie werden hinsichtlich der Terminvergabe und Bettenbelegung durch das zentrale Belegungsmanagement verwaltet. Das Team des ZBM vergibt zeitnah und bedarfsgerecht Termine für ambulante Untersuchungen, ambulante Operationen und alle stationären Aufenthalte.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZBM sind montags - freitags von 6:30 Uhr bis 17:00 Uhr telefonisch erreichbar.
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
auf Ihrem Weg zum Facharzt für Innere Medizin möchten wir Sie gern ein Stück begleiten. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch von unserem Angebot überzeugen.
Als eines der ersten von bislang nur wenigen Krankenhäusern in der
Bundesrepublik ist das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn für seine
PJ-Ausbildung vom Medizinischen Fakultätentag der Bundesrepublik
Deutschland e. V. (MFZ) mit dem MFT-Zert-Gütesiegel für seine
"hervorragende PJ-Ausbildung in den Fachgebieten Chirurgie, Innere
Medizin, Anästhesiologie, Orthopädie, Radiologie und Urologie"
ausgezeichnet worden.
Die vollen Weiterbildungsermächtigungen für Innere Medizin (in hausinterner Kooperation mit der Klinik für Hämatologie und Onkologie und der Klinik für Kardiologie) liegen vor.
Die Ausbildung orientiert sich am Weiterbildungscurriculum der Ärztekammer Westfalen-Lippe. In den Zielvereinbarungsgesprächen gehen wir auch auf Ihren individuellen Ausbildungsstand ein und definieren gemeinsam mit Ihnen verbindliche Ziele für Ihre persönliche Weiterentwicklung.
Wöchentlich finden hausinterne Fortbildungen statt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Weiterbildungen im Trägerverbund oder externer Anbieter zur Qualifikation zu nutzen.
Ein persönlicher Mentor
steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.
Fach | Monate nach WBO | |
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Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Basisweiterbildung) | 36 | volle Weiterbildung im klinikinternen Verbund möglich |
Innere Medizin und Pneumologie | 36 | |
Innere Medizin und Gastroenterologie | 36 | |
Unser Arbeitszeitmodell entspricht dem Arbeitszeitschutzgesetz. Bei Vollbesetzung fällt keine Mehrarbeit an. Wenn Sie dies wünschen, können Sie bei uns in Teilzeit arbeiten. Unter Berücksichtigung der Personalstruktur und der Versorgungsleistung vereinbaren wir eine individuelle Regelung mit Ihnen.
Geräte / technische Ausstattung Gastroenterologie
Geräte / technische Ausstattung Pneumologie
Räumliche Ausstattung
Das ärztliche Team der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Pneumologie wird von einem breit aufgestellten Team aus fünf Sekretariatsmitarbeiterinnen, drei Codierfachkräften, die fallbegleitend codieren, einer medizinischen Fachangestellten für die administrative und pflegerische Aufnahme sowie durch drei arztunterstützende Organisationsassistentinnen unterstützt.
Die Vergütung für Ärzte richtet sich nach Anlage 30 AVR, analog zum TVöD und dem Marburger Bund.
Sie sind bei uns herzlich willkommen. Uns ist wichtig, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Sie können sich jederzeit an die Chef- und Oberärzte wenden. Mehr Infos für Studierende
Hier gelangen Sie zu den Erfahrungsberichten unserer Famulanten: https://www.famulatur-ranking.de
Alle Fachbereiche der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Pneumologie werden hinsichtlich der Terminvergabe und Bettenbelegung durch das zentrale Belegungsmanagement verwaltet. Das Team des ZBM vergibt zeitnah und bedarfsgerecht Termine für ambulante Untersuchungen, ambulante Operationen, Konsile und alle stationären Aufenthalte. Patienten für die Privatsprechstunde melden Sie bitte über das Sekretariat an.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZBM sind montags - freitags von 6:30 Uhr bis 17:00 Uhr telefonisch erreichbar.
Uns liegt es am Herzen, Sie als niedergelassenen Kollegen umfassend über den Gesundheitszustand Ihres Patienten zu informieren und weitere Behandlungsschritte gemeinsam mit Ihnen abzustimmen.
Sprechen Sie uns an.
Wir laden Sie herzlich zu unserer monatlichen interdisziplinären Konferenz für interstitielle Lungenerkrankungen ein. Zur ILD-Konferenz