Im Alltag sind wir alle auf einen leistungsfähigen und gut funktionierenden Organismus angewiesen. Erst bei Störungen beispielsweise durch Entzündungen oder Tumore im Verdauungstrakt oder Erkrankungen von Schilddrüse, Nebenschilddrüse oder Nebenniere werden wir uns dieser Bedeutung bewusst.
In solchen Fällen ist es für uns Ärzte der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ein besonderes Anliegen, eine zügige zielorientierte Diagnostik und optimale Behandlung sicherzustellen. Unsere Arbeit ist darauf ausgerichtet, dass die Patientinnen und Patienten wieder voll leistungsfähig in den Alltag bzw. in eine Anschlussheilbehandlung entlassen werden. Die fürsorgliche und freundliche Betreuung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen sowie mit den behandelnden, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten unterstützen dieses Ziel. Die Patienten profitieren von dieser engen Kooperation der einzelnen Kliniken unseres Krankenhauses.
Ob im Notfall oder bei einem geplanten chirurgischen Eingriff: Ein Krankenhausaufenthalt bringt immer viele organisatorische Fragen für den Betroffenen und die Angehörigen mit sich. Um Ihnen den Weg durch unsere verschiedenen Abteilungen zu erleichtern, haben wir Ihnen hier die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Falls Sie als Notfallpatient durch einen Notarzt in unser Krankenhaus eingeliefert werden, können die unterschiedlichsten Ursachen dafür verantwortlich sein, z. B. eine akute Erkrankung, ein Verkehrsunfall, ein Sport- oder Betriebsunfall.
Andere Ursachen wie z. B. starkes Unwohlsein können akut auftreten. In diesen Notfällen wenden Sie sich zuerst an Ihren Hausarzt oder in den dienstfreien Zeiten an den ärztlichen Notdienst. Kostenlose Telefonnummer 116 117. Sollten Sie den ärztlichen Notdienst nicht erreichen und die auftretenden Symptome in ihrer Ausprägung so stark sein oder sich ihr Gesundheitszustand dramatisch verschlechtern, kommen Sie bitte in unsere Zentrale Notaufnahme.
Dort erfolgt die interdisziplinäre, das heißt fachübergreifende, Behandlung von Notfallpatienten. Bei der Notfallbehandlung werden Sie durch den diensthabenden Arzt der jeweiligen Fachklinik untersucht. Nach der Erstellung einer Diagnose und der Erstversorgung wird entschieden, ob eine ambulante Weiterbehandlung durch den Hausarzt erfolgen kann, oder eine stationäre Aufnahme notwendig ist.
Bei Ihnen soll ein ambulante Operation durchgeführt werden. Dafür besprechen wir zunächst ausführlich das weitere Vorgehen mit Ihnen und vereinbaren einen Termin für den Eingriff. Vorab bekommen Sie einen Termin für das Aufklärungsgespräch mit den zuständigen Anästhesisten.
Am Tag ihrer Operation melden Sie sich bitte zunächst in der chirurgischen Ambulanz. Dort händigen wir Ihnen die Unterlagen aus und leiten Sie auf Ihr Zimmer weiter, wo das Pflegepersonal Sie auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Wir wollen Sie darauf hinweisen, dass nach einem operativen Eingriff die Reaktionsfähigkeit vermindert ist, sodass eine Teilnahme am Straßenverkehr nicht erlaubt ist. Daher vereinbaren Sie für den Tag der Operation am Besten mit einer Person Ihres Vertrauens, Sie nach einer entsprechenden Erholungsphase wieder nach Hause zu begleiten. Für eventuelle Notfälle oder für wichtige Rückfragen nach der Operation erhalten Sie als Patient eine Notrufnummer, die rund um die Uhr besetzt ist.
Nach der Operation erfolgt die Kontrolle durch den Operateur. Außerdem erhalten Sie einen Nachbehandlungsplan und den Entlassbrief für Ihren Hausarzt. Alle weiteren Verbandswechsel und Nachuntersuchungen führt dann Ihr Hausarzt oder der einweisende Arzt durch. Während und nach der Operation steht das Krankenhaus mit all seinen Dienstleistungen zur Verfügung. Dies gewährleistet Ihnen ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit.
Ihr erster Kontakt wird die chirurgische Ambulanz sein, in der fachkundige Ärzte und Pflegekräfte die vorliegenden Befunde auswerten und Untersuchungen durchführen. Nach der vollständigen diagnostischen Erhebung klären wir mit Ihnen das weitere Verfahren ab. Dabei entscheidet sich, ob Sie ambulant behandelt oder stationär versorgt werden müssen. Um Ihnen unnötige stationäre Tage im Krankenhaus zu ersparen, bedingt die Entscheidung einer stationären Behandlung nicht eine Aufnahme am selben Tag. Bis zu ihrem OP-Termin dient die vorstationäre Phase der Vorbereitung ihres Eingriffes. Dies kann u. a. das Aufklärungsgespräch, das Narkosegespräch und gegebenenfalls noch spezielle Voruntersuchungen beinhalten. Bei der anschließenden stationären Aufnahme melden Sie oder Ihre Angehörigen sich bitte bei der Patientenaufnahme zu dem vereinbarten Zeitpunkt. Dort werden Sie nach einigen persönlichen Daten, nach Ihrer Krankenversicherung, gegebenenfalls nach Ihrem Arbeitgeber, nach Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt und dem Einweisungsschein gefragt. Außerdem wird man Ihnen dort den Behandlungsvertrag zur Unterschrift vorlegen, der die vertraglichen Beziehungen zwischen Ihnen und dem Krankenhaus regelt. Gleichzeitig werden Sie auf unsere Wahlleistungen hingewiesen, die Sie zusätzlich buchen können, für die Sie aber gegebenenfalls eine gesonderte Rechnung vom Krankenhaus bekommen.
Nach operativen Eingriffen kann zur Sicherung des Operationserfolges eine intensivierte Nachbehandlung erforderlich sein. Diese erfolgt als stationäre oder ambulante Rehabilitationsmaßnahme.
Rehabilitationsmaßnahmen müssen medizinisch begründet sein und von der Krankenkasse genehmigt werden. Bei der Organisation Ihrer Reha stehen Ihnen unser Sozialdienst zur Seite, der Sie über alle notwendigen Schritte informiert und die notwendigen Kontakte herstellt.
Neben der Allgemeinchirurgie, die sich z. B. mit der Versorgung von Bauchwandbrüchen, Blinddarmentzündungen oder Gallensteinen beschäftigt, bildet die Viszeralchirurgie als Spezialisierung auf Eingriffe an den Organen des Verdauungstraktes, der Drüsen und den übrigen inneren Organe des Bauchraumes einen besonderen Schwerpunkt. Wir tragen das Gütesiegel der Deutschen Herniengesellschaft für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie.
Die durchzuführenden operativen Eingriffe werden entweder offen oder laparoskopisch / minimalinvasiv (unter Einbringen einer Optik mit aufgebrachter Kamera an den Ort der Operation) durchgeführt.
Als onkologisches Schwerpunktkrankenhaus (mit den Kliniken für Gastroenterologie, Hämatologie und Internistische Onkologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und Viszeralchirurgie) sind wir in der Lage, Patienten mit einem bösartigen Tumorleiden interdisziplinär optimal zu behandeln. Wir führen ausgedehnte operative Verfahren zur Krebstherapie in Kombination mit Chemotherapie (HIPEC) oder Strahlentherapie (IORT) durch. Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden gemeinsamen onkologischen Konferenzen der oben aufgeführten Kliniken wird der Fall jedes einzelnen Patienten besprochen und ein individueller Diagnostik- und Therapieplan erstellt. Somit erhält jeder Patient durch ein Team von Spezialisten seine optimale Behandlung.
Fachinformationen zur Onkologischen Chirurgie an Magen und Speiseröhre
Wir arbeiten an folgenden onkologischen Zentren mit:
Bei Störungen der Kontinenz des Enddarmes wird eine differenzierte Diagnostik durchgeführt und eine entsprechende der Ursache angepasste Therapie eingeleitet. Neben konservativen Maßnahmen nehmen wir operative Eingriffe zur Behebung eine Darmvorfalles oder zur Wiederherstellung des Schließmuskels oder zur Verbesserung seiner Funktion vor. Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ist als Beratungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft zertifiziert und Teil des von der Deutschen Kontinenzgesellschaft zertifizierten Kontinenzzentrums Ostwestfalen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Proktologie mit der Enddarmchirurgie. Wir behandeln Fisteln, Abszesse, Fissuren und Hämorrhoiden gegebenenfalls mit Klammernahtgerät. Auch werden Endosonographien zur Beurteilung von Mastdarmtumoren durchgeführt und kleinere Mastdarmtumore schonend ohne Bauchschnitt (Vollwandexzision) entfernt.
Bei einer Hernie treten Bauchfell oder Eingeweide aus einer Lücke in der Bauchwand hervor. Die häufigsten Brüche sind Leistenhernien, Schenkelhernien, Nabelhernien sowie Zwerchfell- und Oberbrauchbrüche.
Nicht jeder Bruch muss operiert werden. Nur wenn er Beschwerden bereitet oder das Risiko für Komplikationen groß ist, ist ein operativer Eingriff sinnvoll. Dieser wird meistens minimal-invasiv mit dem Laparoskop durchgeführt, also mittels "Schlüsselloch-Chirurgie".
Wir tragen das Gütesiegel der Deutschen Herniengesellschaft für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie.
Wir wollen Patienten optimal und so schonend wie möglich versorgen. Daher verwenden wir bei operativen Eingriffen nach vorheriger Abstimmung das minimal-invasive Verfahren, das sogenannte Schlüssellochprinzip.
Der Name dieser Methode lässt sich von den kleinen Zugängen zum Bauchraum, die wegen ihrer Größe und Funktion an ein Schlüsselloch erinnern, ableiten. Die Mini-Schnitte dienen der schonenden Platzierung von Zugangsröhrchen (Trokare), die für den weiteren Operationsverlauf, für die Einführung der Optik und spezieller Instrumente notwendig sind. Die Bilder aus dem Körperinneren werden über eine Kamera auf einen Monitor für den Arzt außen sichtbar gemacht.
In ausgewählten Fällen können insbesondere die Entfernung der Gallenblase und des Blinddarmes auch über einen einzigen Zugang im Nabel durchgeführt werden (SILS = single incision laparoscopic surgery).
Spezialsprechstunden
Terminvereinbarungen: Dienstag bis Freitag, 07:30 - 09:00 Uhr und Montag
von 10:00 bis 11:00 Uhr
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
an dieser Stelle möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Rahmenbedingungen der Weiterbildung zum Chirurgen geben. Der Weiterbildungsabschnitt Basischirurgie (Common Trunk) orientiert sich am Logbuch des Berufsverbandes der deutschen Chirurgen e.V. und gewährleistet somit eine qualifizierte Weiterbildung, die an inhaltlichen Kriterien und deren Ergebnisdokumentation geknüpft sind.
Als eines der ersten von bislang nur wenigen Krankenhäusern in der Bundesrepublik ist das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn für seine PJ-Ausbildung vom Medizinischen Fakultätentag der Bundesrepublik Deutschland e. V. (MFZ) mit dem MFT-Zert-Gütesiegel für seine "hervorragende PJ-Ausbildung in den Fachgebieten Chirurgie, Innere Medizin, Anästhesiologie, Orthopädie, Radiologie und Urologie" ausgezeichnet worden.
Fach | Monate nach WBO 2006 |
---|---|
Chirurgie Basisweiterbildung (Common Trunc) | 24 |
Viszeralchirurgie | 48 |
Spezielle Viszeralchirurgie | 36 |
Proktologie | 12 |
Darüber hinaus können Sie interne und externe Veranstaltungen, wie z. B. Röntgen- und
Strahlenschutzkurse oder Notfallfortbildungen, besuchen. Ein persönlicher Mentor
steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.
Dank großzügiger Unterstützung der Heinz-Nixdorf Stiftung können angehende aber auch fortgeschrittene Chirurgen an einem die Realität simulierenden Laparoskopietrainer ihre Fertigkeiten trainieren und so eine noch größere Sicherheit und Verlässlichkeit für den Patienten bei der Operation gewährleisten.
Laparoskopisches Operieren verlangt dem Chirurgen ganz neue Fähigkeiten psychomotorischer und perzeptueller Natur ab. Dies erfordert Training. Der Simulator ist der ideale Einstieg, im geschützten Raum einfache und komplexe chirurgische Eingriffe zu erlernen.
Sie sind herzliche willkommen. Mehr Infos für Studierende
Die Vergütung für Ärzte richtet sich seit dem 1. 1. 2011 nach Anlage 30 AVR, analog zum TVöD und dem Marburger Bund.
"Wenn man sich geschickt anstellt, bekommt man zügig Verantwortung übertragen." Hier geht es zu den Erfahrungsberichten zur Allgemein- und Viszeralchirurgie auf pj-ranking.de
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
im engen Austausch mit Ihnen möchten wir den uns anvertrauten Patienten eine optimale diagnostische und therapeutische Versorgung ermöglichen.
Benötigen Sie Informationen oder haben Sie Fragen zur Behandlung Ihres Patienten? Rufen Sie uns an:
Unsere Therapie orientiert sich an medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften zu den einzelnen Krankheitsbildern. Dabei handelt es sich um systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für Ärzte und Patienten zur angemessenen Vorgehensweise bei speziellen Erkrankungen. Jede Therapie ist aber auf der Grundlage individueller Entscheidungen und im Einvernehmen mit dem informierten Patienten durchzuführen. Das schließt die Möglichkeit bewusster und begründeter Abweichungen von den in diesen Leitlinien beschriebenen Wegen ein. Diesem Standard kommen wir mit unserer fachlichen Kompetenz und der interdisziplinären Beratung nach.
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
Unter anderem stehen unter diesem Link Leitlinien zu folgenden Erkrankungen zur Verfügung:
Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie
Unter anderem stehen unter diesem Link Leitinien zu folgenden Erkrankungen zur Verfügung:
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
Unter anderem stehen unter diesem Link Leitlinien zu folgenden Erkrankungen zur Verfügung:
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV)
Unter anderem stehen unter diesem Link Leitlinien zu folgenden Erkrankungen zur Verfügung:
Diller R, Stratmann U, Minin E, von Eiff C, Bäumer G, Huismans H, Helmschmied T, Becker K, Spiegel HU
ATIII Attenuates Endotoxemia Induced Healing Impairment in the Colon.Journal of Surgical Research 2008 Nov 6. (Epub ahead of print)
Diller R, Senninger N
Treatment options and outcome for renal cell tumors in the transplanted kidneyThe international Journal of Artificial Organs 31(10):867-74 (2008)
Diller R, Stratmann U, Minin E, Bäumer G, Helmschmied T, Spiegel HU
Microcirculatory dysfunction in endotoxemic bowel anastomosisThe pathogenetic contribution of microcirculatory dysfunction to endotoxemiainduced healing impairment Journal of Surgical Research 150(1): 3-10, (2008)
Diller R, Sonntag AK, Mellmann A, Grevener K, Senninger N, Kipp F, Friedrich AW
Evidence for cost reduction based on pre-admission MRSA-screening in general surgeryInternational Journal of Hygiene and Environmental Health 211: 205-212 (2008)
Bahde R, Palmes D, Minin E, Stratmann U, Diller R, Haier J, Spiegel HU
Bromelain ameliorates hepatic microcirculation after warm ischemiaJournal of Surgical Research 139: 88-96 (2007)
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Recurrent complicated colon diverticulitis in renal transplantated patient
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Wolters HH, Brockmann JG, Diller R, Suwelack B, Krieglstein CF, Senninger N
Kidney transplantation using donors with history of diabetes and hypertensionTransplantation Proceedings 38: 664-665 (2006)
Diller R, Hölzen J, Senninger N, Krämer S
Interventional stenting for ruptured iliac aneurysm following transplant nephrectomy
Transplantation Proceedings 38: 718 - 720 (2006)
Diller R, Gruber A, Wolters HH, Senninger N, Spiegel HU
Therapy and prognosis of tumors of the genitourinary tract after kidney transplantation
Transplantation Proceedings 37: 2089-2092 (2005)
Diller R, Wolters H, Weining Ch, Seidel M, Krieglstein Ch, Senninger N
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Stent migration necessitating surgical intervention
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Interleukin-6, Interleukin-8, and Interleukin-10 in kidney transplantation: improved riskstrategy?
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sTNF-RII is it useful for the early diagnosis of rejection and for prognosis after kidney transplantation?
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